Inmitten des Sturms, den wir entfacht haben, fühle ich noch immer das sanfte Echo dessen, was uns einst verbunden hat. Jede Welle der Wut, die uns erfasste, war ein Spiegel unserer Leidenschaft – stark, überwältigend, doch niemals endgültig.
Ich sehe nun klarer, verstehe die Worte, die ungesagt blieben, und die Blicke, die wir einander verweigerten. Es ist, als ob ein Schleier sich gelüftet hätte, und darunter erkenne ich, was wirklich zählt: Dich, uns, die Momente, die wir teilen und die Zukunft, die noch auf uns wartet.
Lass uns die Scherben nicht betrachten als das Ende, sondern als den Anfang eines neuen Mosaiks, eines Bildes, das wir zusammen formen können. Denn was zerbrochen ist, lässt sich wieder zusammensetzen, und mit jedem Stück wächst unser Verständnis füreinander.
Ich möchte, dass wir nicht in dem verharren, was uns getrennt hat, sondern in dem, was uns immer wieder zueinander führt. Dein Lächeln, dein sanfter Blick, die Art, wie du mich ansiehst, als wäre ich die einzige Person in deiner Welt – das alles ist mir so kostbar.
Verzeih mir meine Härte, meine Ungeduld. Ich will dir zeigen, dass ich bereit bin, für uns zu kämpfen, mit dir zu wachsen, zu lernen und das wiederzufinden, was uns so stark gemacht hat.
Lass uns erneut in die Arme nehmen, was wir erschaffen haben, und es nicht als verlorenes Gut, sondern als unerschütterliche Hoffnung betrachten. Denn in dir finde ich den Frieden, nach dem mein Herz verlangt.