Es ist was es ist, der kleine Prinz auf der Suche nach dem Glueck doch am Zweifeln ist. Und die liebliche Rose voller Dornen zum Schutz, begegnen sich ohne Zwang und Muß. Die Geschichte beginnt, Zeit verinnt. Er ist nicht daheim, sie nicht allein. Sie bezaubert Ihn, er umschmeichelt Sie. Sie tun sich gut. Was noch geht ist unklar, aber der Kontakt aus Ihrer Sicht bisher wunderbar. So laesst sich noch hoffen- das Ende ist offen.
Es ist zu dunkel dort und unheimlich. Die Fackel bläst der Wind aus, die Irrgaenge endlos.
Sie ist mit sich genug, auf sich selbst kann sie sich immer verlassen.
Ihre Augen sind verschlossen. Sie ist unnahbar fuer mich.