Wie ein Phönix aus der Asche-
frei zu sein – ist das höchste Gut.
Jeden Tag aufs Neue zu experimentieren.
Mit kindesaugen – neugierig –
die Welt zu entdecken,zu schmecken, zu ertasten.
Unbefleckt und narbenlos.
Heute hier und Morgen da.
Ich kann alles was ich will.
Will aber nicht alles koennen.
Freiheit – ist wie die Luft zu atmen.
Die lass ich weder mir noch der Liebe nehmen.
Wie der Mond so ist das Leben mehr oder weniger voll, halb oder unsichtbar.
Klingt interesant hast du das selber geschrieben?
Ja.
Tief in meiner Seele sind Schaetze verborgen,
Gedanken ueber Liebe, Traeume vom Morgen,
was von Zeit zu Zeit die Oberfläche
durchbricht,
und daraus entsteht lyrisches – wie dieses Gedicht.